Aufbäumen gegen die Dürre Wie uns die Natur helfen kann, den Wassernotstand zu beenden. Alles über regenerative Landwirtschaft, Schwammstädte, Kli oekom verlag (2023)
Inhalt: "Das Buch zeigt einen ganz neuen Blick auf die Klimakrise. Und eine Handlungsoption: Klimalandschaften!" Dr. Felix Prinz zu Löwenstein Dieses Buch wirft einen völlig neuen Blick auf die Klimakrise: Alle reden nur von CO2, dabei sind Dürre, Hitze und Fluten auch Folgen von massiven Veränderungen der Landschaft, Bodenversiegelungen und gestörten Wasserkreisläufen. Die gute Nachricht: Daran können wir etwas ändern, ohne darauf warten zu müssen, dass die nächste Klimakonferenz endlich Ergebnisse bringt. Lokale Gruppen und engagierte Kommunen können zwar nicht den CO2-Gehalt der Atmosphäre senken, wohl aber die Temperaturen vor Ort. Wasser und Vegetation sind dabei die Lösung: Gelingt es uns, mehr Wasser in der Landschaft zu speichern sowie Städte und Landschaften zu begrünen, kann es mehr regnen und kühler werden, die Überschwemmungsgefahr sinkt. So bekommen wir drei Lösungen zum Preis von einer: Klima-, Arten- und Gesundheitsschutz. Das Buch nimmt uns mit in intakte Flusslandschaften, Acker und Flure, zukunftsfähige Wälder sowie Städte, die Wasser wie Schwämme speichern, statt es in die Kanalisation zu leiten. Ein Buch, das Mut macht und zum Nachmachen inspiriert. Umfang: 272 S. ISBN: 978-3-9872624-9-4
Inhalt: Die dramatischen Folgen von Emanzipation und Globalisierung für Politik und Gesellschaft. In den letzten hundert Jahren hat sich durch Frauenemanzipation und Globalisierung ein radikaler gesellschaftlicher Wandel voll zogen, den die Menschheit so noch nie erlebt hat. Der grundlegendste Unterschied zwischen Menschen - der zwischen Mann und Frau - wird neu interpretiert. Jahrhunderte alte Vorstellungen von dem, was einen Mann bzw. eine Frau ausmacht, verlieren zu nehmend ihre Bedeutung. Ute Scheub zeigt eindrücklich, welche Folgen das hat und warum das auch für Frauen nicht nur eine gute Nachricht ist. In der Politik spielt Männlichkeit respektive die Krise derselben eine ebenso wichtige Rolle wie die Abhängigkeit von Erdöl und das Schwanken der Aktienkurse. In ihrer Identität verunsicherte Männer neigen zu Aggressivität und Wut; als politische Führer schüren solche Männer Krisen oder zetteln gar Kriege an. Das gilt besonders für das 20. und 21. Jahrhundert, in denen Frauenemanzipation und Globalisierung das traditionelle Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern ins Wanken gebracht haben. Von Manila bis Moskau, von Prishtina bis Pretoria, von Casablanca bis Chemnitz wird die Rolle von Männern im öffentlichen und privaten Bereich infrage gestellt. Diese Krise der Männlichkeit, so die Autorin, ist das prägende Merkmal unserer Zeit. Umfang: 347 S. ISBN: 978-3-641-04390-2
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