Inhalt: »Diese Sammlung kritischer Reportagen über die späten Sechzigerjahre in ihrem Heimatstaat Kalifornien, machte Didion zum Star des New Journalism.« Süddeutsche Zeitung Das weiße Album ist ein essenzielles Werk und ein Klassiker der amerikanischen Autobiografie. In ihren Essays untersucht Joan Didion mit der ihr eigenen Klarsicht Akteure, Schlüsselereignisse, Bewegungen und Trends der Sechzigerjahre ? darunter Charles Manson, die Black Panther und Shopping Malls. Aus einer intellektuellen Verstörung heraus schreibt sie über den American Dream, einen Traum, der auch im Scheitern nichts von seiner Faszinationskraft eingebüßt hat. Schlagworte: D Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft, DN Biografien und Sachliteratur, DNL Literarische Essays Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-8437-2784-6
Inhalt: Charlotte Douglas hat zwei gescheiterte Ehen hinter sich, ihre Tochter ist mit einer Guerillatruppe in den Untergrund gegangen. Dennoch ist Charlottes Vertrauen in die gutbürgerliche Welt durch nichts zu erschüttern. In der vagen Hoffnung, wieder mit ihrer Tochter vereint zu werden, reist sie in eine marode mittelamerikanische Republik. Zwischen Dinnerpartys, Wohltätigkeitsarbeit und grdankenlosen Affären übersieht sie geflissentlich, was sich vor ihren Augen abspielt und sie mit in den Abgrund zu reißen droht: eine Spirale der sinnlosen Gewalt.
Aus dem Amerikanischen übersetzt Interessenkreise:Gesellschaft Systematik: 1 Umfang: 332 Seiten Standort: 1 DID ISBN: 978-3-550-20186-8
Inhalt: »Unwiderstehlich... Ein Liebeslied über den Ort, an dem ihre Familie seit Generationen lebt, aber ein Liebeslied voller Fragen und Zweifel.« Michiko Kakutani, New York TimesJoan Didion wurde in Sacramento geboren und verbrachte die meiste Zeit ihres Lebens in Kalifornien. In Woher ich kam spürt sie der Geschichte und den Mythen dieses Landstrichs nach, und denen ihrer Familie, die seit vielen Generationen an der Westküste beheimatet ist. Sie beschreibt vornehmlich die weibliche Ahnenreihe, aus der sie stammt, von der Ur-ur-ur-ur-ur-Großmutter Elisabeth Scott, geboren 1766 in Virginia, bis zu ihrer Mutter Eduene Jerrett Didion, die 2001 starb und in Joan Didions Augen viele der »Verwirrungen und Widersprüche kalifornischen Lebens« verkörpert hatte. Sie schreibt über die Pioniersfrau und die Rodney-King-Unruhen im Los Angeles der 90er Jahre, über den Bau der ersten Eisenbahn und die kalifornische Besessenheit mit Gefängnissen, und immer wieder über die eigene, höchst wechselvolle Beziehung zu ihrer Heimat. Schlagworte: D Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft, DN Biografien und Sachliteratur, DNC Memoiren, Berichte/Erinnerungen Umfang: 288 S. ISBN: 978-3-8437-2089-2
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