French philosopher Henri Bergson's Creative Evolution was published in 1907 and translated into English in 1911. Very popular at the time, it gives an alternate mechanism for evolution - that it is motivated by an "élan vital" a vital impetus, also graspable as our natural creative urge. It also looks at Bergson's conception of time, a subjective "duration" (rather than the quantifiable time of a clock) that is best understood not through the intellect but through our creative intuition, an idea that influenced Marcel Proust and other modernist thinkers.
Inhalt: "Leute, die nicht lachen, sind keine ernsthaften Leute." FRÉDÉRIC CHOPIN"Was ist das Wesen des Lachens? Was liegt allem Lächerlichen zugrunde? Was haben ein Clownsgesicht, ein Wortspiel, eine Verwechslungsszene in einem Schwank und eine Szene des feinen Lustspiels gemeinsam? Wie destillieren wir die Substanz heraus, die so verschiedenen Dingen das gleiche bisweilen aufdringlich starke, bisweilen ganz diskrete Aroma verleiht? Die größten Denker von Aristoteles an haben sich an der Lösung dieses winzigen Problems versucht, das einem, wenn man es fassen will, unter der Hand zerrinnt, verschwindet, gar nicht dagewesen ist und sich doch wieder aufwirft; eine unerhörte Herausforderung an den philosophischen Scharfsinn." HENRI BERGSON"Es ist immer noch zu wenig gelacht worden in der Welt, das ist die größte Schuld." FRIEDRICH NIETZSCHEDas Lachen ist eines der rätselhaftesten Phänomene des menschlichen Lebens. Wir wissen meist besser, wie man jemanden zum Lachen bringt, als was einen selbst und überhaupt zum Lachen bringt; und so haben sich seit der Antike fast alle namhaften Philosophen an diesem Problem die Zähne ausgebissen. Für die einen ist Lachen ein Ver-Lachen, etwas, das den Lachenden über den Verlachten stellt. Für andere ist das Lachen - ganz technisch und psychologisch verstanden - ein Effekt, der durch die geschickte Kombination von Widersprüchen und Kontrasten entsteht. Bergson interpretiert das Lachen als soziales Phänomen, findet aber im Auslachen nichts Bösartiges. Bergsons lebensphilosophische Antwort ist philosophiegeschichtlich einmalig: Wir erleben uns im Lachen als etwas Lebendiges, das etwas Mechanisches, Automatenhaftes im Lebendigen entdeckt und überwindet. Schlagworte:Q Philosophie und Religion, QD Philosophie, QDT Themen der Philosophie, QDTM Philosophie des Geistes Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-8438-0452-3
Henri Bergson, the French philosopher known for a series of lighthearted but rigorous studies of human behavior, such as Laughter, tackles the subject of dreams in this volume. Bergson traces the significance of dreams throughout human history and ponders their deeper meaning and significance. A must-read for dream-interpretation buffs and students of epistemology.
What does laughter mean? What type of circumstance or situation can provoke laughter? In this fascinating volume, famed French philosopher Henri Bergson tackles the notion of humor, and in the process, uncovers some of the elemental aspects of what it means to be human. Perfect for humor lovers, performers who want to take their act to the next level, or anyone who has ever wondered about the nature of what it means to be "funny."
The events leading up to the outbreak of World War I galvanized early-twentieth-century thinkers and intellectuals, prompting many to revisit the political and philosophical causes and implications of armed conflict. The Meaning of War is derived from the text of a talk that Henri Bergson, an important French philosopher, delivered to the president and key government officials in December 1914.
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